Anja und ich nehmen seit dem Herbst regelmäßig Vitamin D zu uns. Wichtig ist hier zu wissen, dass Vitamin am besten in Verbindung mit Nahrungsfetten (z.B. Weizenkeimöl) eingenommen werden sollte, da es hierdurch besser vom Organismus aufgenommen werden kann. Vitamin D wird im Frühling und im Sommer aus dem Sonnenlicht im Körper selbst produziert. Gerade im Herbst und jetzt im Winter ist dies nicht möglich. Sie müssen über die Nahrung zugeführt werden.
Aber wo steckt Vitamin D drin?
Vitamin D und dein Immunsystem
Vitamin D ist außerdem wichtig beim Calcium- und Phosphatstoffwechsel. Es fördert die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung und dessen Einbau in den Knochen und sorgt somit für Knochenstabilität, super wiuchtig bei Osteoporose. Darüber hinaus ist Vitamin D an zahlreichen weiteren Stoffwechselvorgängen beteiligt. So gut wie jede kernhaltige Zelle weißt an ihrer Oberfläche Vitamin D-Rezeptoren auf, die an der Steuerung einer Vielzahl von Genen beteiligt sind.
Studien zeigen, dass Vitamin D eine Kontrollfunktion bei der Zellentwicklung hat, was einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der Entstehung von Krebskrankheiten vermuten lässt.