Das twinfit hat seit einer Woche wieder geöffnet und es ist schön mit anzusehen, mit wieviel Freude unsere Mitglieder wieder zum Sport kommen. Jung und alt begegnet sich, natürlich auf Abstand, der erste Muskelkater ist überstanden und mit jedem Tag kommt mehr Leben ins Studio.

Was jedoch die meisten von uns im Kopf begleitet, sind die Worte, die in den letzten Wochen und Monaten immer wieder auf uns eingeprasselt sind. Krankheit, Krise, Killer-Virus, Kollaps und Katastrophen sind einige davon. Es sind Worte aus den Medien, die jeden von uns beeinflussen, bewusst oder unbewusst und dies zum Teil negativ.

Bei den vielen Gesprächen, die man im Freundeskreis oder mit den Mitgliedern in den letzten Tagen geführt hat, hatte man oft das Gefühl, dass die Angst, sich anzustecken und zu den „Infizierten“ zu gehören, noch sehr groß ist. Den Medien sei Dank! Es ist der richtige Weg, die angeordneten Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Wenn sich jeder an diese Regeln hält, können wir alle dazu beitragen, dass das Infektionsrisiko recht geringgehalten werden kann. Was jedoch auch wichtig ist, ist die Pflege und das Stärken der eigenen Gedanken und auch die seiner Mitmenschen. Das Internet, Fernsehen und Radio sorgen mit ihren Berichten zum Thema Corona eher für Pessimismus und Angst.

Das Zitat, ob das Glas halbleer oder halbvoll ist, liest man häufiger, wenn es um Mentaltraining geht. Hier gibt es eine einfache Übung, mit der du am eigenen Körper spüren kannst, was Worte mit dir machen. Probiere es aus!

„Kinesiologischen Schwanktest“

Stelle dich hierzu mit geschlossenen Füßen aufrecht und locker hin. Stelle dich so hin, dass du in Richtung Norden schaust. Nun sagst du oder denkst an das Wort „JA“. Schau, in welche Richtung dein Körper schwankt. Danach sagst oder denkst du das Wort „NEIN“. In welche Richtung neigt sich nun dein Körper?

Warum reagiert dein Körper so?

Wenn dein Organismus insgesamt geschwächt oder bestimmten Stressfaktoren ausgesetzt ist, dann gibt er nach. Im „Schwanktest“ hast du das Gefühl nach hinten zu kippen. Dein Körper reagiert mit Schwäche. Stressfaktoren können u.a. negative Worte und Gefühle sein. Auch Stoffe oder Lebensmittel, die du nicht verträgst, lösen eine schwächende Reaktion in deinem Organismus aus. Es kann aber auch ein unbewusster Gedanke sein, der dein Energiesystem schwächt. Besteht kein Stress im Hinblick auf Worte, den Testgegenstand oder einen Gedanken, so reagiert dein Organismus mit Stärke. Bei unserem Test neigt sich dein Körper dann nach vorne.

Gehe nun die oben geschriebenen Worte Krankheit, Krise, Killer-Virus, Kollaps und Katastrophen gedanklich durch und mache hierbei den Test. Wie reagiert dein Körper darauf? Zeigt er Schwäche oder Stärke? Zum Vergleich hast du hier noch vier weitere Worte zum Testen: Freude, Friede, Gesundheit und Glück. Wie reagiert dein Körper?

Jeder von uns kann selbst bestimmen, mit welchen Worten und Gedanken man sich täglich umgibt. Auch du kannst dir täglich die Frage stellen, ob dein Glas halbvoll oder halbleer ist. Die Bereiche „twinbalance“ und „Metaltraining“ umfassen eine Vielzahl von Kursen und Einzelcoachings, die für eine gute Balance und mehr positive Energie sorgen sollen. Wenn du Lust hast, dann probiere es einfach mal aus. Wir wünschen dir eine gute Zeit mit vielen guten Gedanken.